Festsaalbühne

AKa Frontage

Knallharter Gitarrensound kombiniert mit der Lässigkeit des Hip Hop: „deutschsprachigen Crossover mit eigenem Charakter“ nennen AKa Frontage ihre Musik. Crossover ist tot - nicht mit diesen 7 Jungs! In nicht einmal 2 Jahren Bandbestehen haben sie es geschafft die Bühnen der Region zu erobern. das Trumpf-As der siebenköpfigen Band sind und bleiben unbestritten ihre Livequalitäten, von denen man sich am besten bei einer ihrer Energiegeladenen, schweißtreibenden Shows selbst überzeugen lässt.

http://www.akafrontage.de


FiDGEt

„Celebrate Another Day Living“ - Der Titelsong des neuen Albums der Band kommt zwar dreckig daher, „dabei geht es aber“ laut Sänger Tom „nicht um puren Hedonismus, eher um Angst und auch das Verständnis, dass es etwas besonderes ist, überhaupt noch zu leben und dass man das Leben als solches erkennt“. Das hat die Band verinnerlicht. So steht es (C.A.D.L.) doch für das, was FiDGEt auf der Bühne und in ihren Songs ausleben und womit sie ihre bisherigen musikalischen Erfolge und Erfahrungen erreichten.

http://www.fidget.de


Euphoria Rising

„Euphoria Rising“ kann man als „klassische“ Hardrock-/Heavy-Metal-Band bezeichnen. Sie entstand aus der Formation „Mindcrime“, die ab 1995 im Westerwald mit einigen Auftritten von sich Reden machte. Nachdem man sich Mitte 1999 aufgelöst hatte, gründeten die ehemaligen Mindcrime-Mitglieder Daniel Solbach (Drums & Backing Vocals) und Timo Daum (Gitarre & Lead Vocals) Mitte 2001 das Projekt „Euphoria Rising“.
Den sogenannten „Stil“, oder besser gesagt, die Wurzeln der Band, kann man irgendwo zwischen Metallica, Queensryche, Megadeth und Def Leppard ansiedeln, ohne die Band in eine bestimmte „Schublade“ zu stecken.

http://www.euphoria-rising.com


Te-Deum

Nu-Melodic-Rock könnte man den Stil der sechs Mitte-Ende-Zwanziger Jungs aus Heidelberg und Umgebung nennen, allerdings ohne dabei der musikalischen Klangweite bis ins Detail gerecht zu werden. Zutreffend jedoch ist die Verbindung in der Namensgebung aus Neuem, Melodischem und vor allem den harten Tönen des Rock. In ihrem Sound verschmelzen zarte Elemente des klassischen Melodic-Rock, wie zwei- bis dreistimmigen Gesangspassagen, mit der Energie und Härte des modernen und exzentrischen New-Metal, durch eingängige, harte Gitarrenriffs auf teils tiefer gestimmten Instrumenten, sowie immer wieder überraschend bizarren Samples.

http://www.te-deum.com

© 2004, 2005 UStA Uni Karlsruhe, Zuletzt geändert 20. Dezember 2004