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Moorange
Erst seit 2006 spielen die vier
Jungs aus Baden-Baden in dieser
Formation, trotzdem hat die Band
schon zu verschiedenen Gelegenheiten
ihr Talent unter Beweis gestellt
(z.B. einen 2. Platz beim Karlsruher
New Bands Festival). Besonders
gelobt wird die noch junge Band
wegen ihrer Live-Auftritte. Diesen
Sommer wird die Band den im Februar
2007 aufgenommen Longplayer auf
diversen Festivals zum Besten geben.
So auch bei dem diesjährigen UStA
Unisommerfest.
Die Musik lässt sich nicht ohne
Weiteres einordnen. Die Songs werden
von treibenden Basslines, fetten
Gitarrenriffs und einem Trommelspiel
nach feinster Dreschermanier
dominiert. Hinzu kommt noch die
emotionale Stimme des Sängers.
Für alle, die die Band noch nicht
kennen: Lasst euch überraschen und
durch die Energie der Band mitreißen.
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Jetset Radio
Aus Kronach-Rockcity stammen Jetset
Radio...
...der neue Stern am
Punkrock-Himmel. Seit 2005 liefern
die vier Jungs eine vielseitige
Mischung aus eingängigen
Gitarrenmelodien, treibenden Drums
und herzzerreißenden Texten. Der
Sound erinnert dann auch
folgerichtig an Bands wie Alkaline
Trio, The Ataris oder Jimmy Eat
World. Jetset Radio rocken ohne
Ende, die Shows sind explosiv,
energiegeladen und voller
Leidenschaft. Das Debütalbum „From
Ashes to Life“ ist voller Kraft,
Melodien, catchy Refrains und
lyrischer Poesie. Interessanterweise
werden oft düster-melancholische
Texte mit fröhlichen Melodien
verbunden. Wer diese von einigen
deutschen Musikmagazinen hoch
gelobte Band live erleben möchte,
hat am 30. Juni Gelegenheit dazu.
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Harmful
Harmful kann man in keine Schublade stecken und man findet auch keine einheitliche
Beschreibung für die Songs. Der Sound ist geprägt von krachenden Gitarren, komplexen
Bassläufen, kreischendem Gesang und orientalischen Klängen. Einflüsse aus Poprock,
Stoner-Rock und einem Hauch von System Of A Down verschmelzen zu einem einzigartigen
und interessanten Sound. Die drei Jungs haben aus sehr unterschiedlichen Einflüssen
ihren ganz eigenen Stil kreirt. Und dieser rockt!
Gitarre, Bass und Schlagzeug treiben gemeinsam den Zuhörer zur Ekstase und bieten
dabei auch noch viel Abwechslung. Harmful überzeugen und sollten jeden Indie-Rocker
dazu veranlassen, sich den 30. Juni fett im Kalender anzustreichen.
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Ninos Santos
Eine bunte Mischung aus rockigem Ska, Reggae und Dub...
... das versprechen Niños Santos aus Hessen. Im Januar 2000 in einem nasskalten
Kellergewölbe irgendwo in Deutschland gegründet konnten die sechs Jungs bisher zwei
Alben vorlegen, spielten zahlreiche Gigs (u.a. mit MIA, The Flames und Concrete
Jungle) und betourten auch schon Frankreich und Italien.
Ninos Santos lieben das Leben, verzichten auf Sicherheiten, frei nach dem Motto
„Errors sind im Sinne der Trials erwünscht“. Reggae ohne Irie zu sein, Ska und Dub im
Kontext mit Rock und Pop und keinerlei Berührungsängste (nicht mal mit Metal). Um es
mit den Worten der Band zu sagen: Großes Kino.
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Red Adaire
Red Adaire in eine Schublade zu stecken ist gar nicht nötig...
...die unterschiedlichen Vorlieben der Vier kommen bei Red Adaire nämlich
pluralistisch voll zum Ausdruck. Man lehnt sich soundtechnisch zwar an den Klängen
der rockenden wie auch psychedelischen Phase der 60er und 70er an, schrägen
Indie-Akkorden huldigt man jedoch ebenso wie tighten Grooves, welche den Zuhörer bis
dato nur bei Funk- und Jazzkonzerten vibrieren ließen.
Die Band hat bei den Jungs von RedAsMonkey mittlerweile ihr zweites Demo
aufgenommen, um weiterhin an Auftritte zu kommen, denn auf der Bühne zu rocken ist
für die Jungs immer noch das Größte. Also, Augen offen halten und aufs Konzert
kommen. Stay tuned!
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Futile
Erst seit etwas mehr als einem Jahr besteht Futile in der aktuellen Besetzung.
Dennoch kann man nicht davon sprechen, dass die vier Jungs aus der Südpfalz Anfänger sind, denn sie beherrschen ihre Instrumente in geradezu
virtuoser Weise. Sie verschmelzen progressiven Rock und Metal zu einer aufreibenden Atmosphäre. Die Einflüsse der Band reichen von Tool und
Deftones bis hin zu Isis oder Meshuggah und wollen nach eigener Aussage eine Alternative zu dem restlichen Einheitsbrei des Rock- und Metalgenres
bieten. Und das gelingt ihnen definitiv!
Die Band ist mit einer sehr überzeugenden Leistung in das Finale des New Band Festivals eingezogen, wo sie im Dezember ihr Können zeigen werden.
Wer nicht so lange warten möchte oder die Band noch nie gesehen hat, sollte die Gelegenheit am 30. Juni unbedingt nutzen.
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Lazuright
„Watch out for these monkeys and better keep your daughter at home”...
Vier Jungs. Alle um die 20. Verschlafenes Kleinstadtnest. Plötzlicher Lärm, die Jugend bricht aus und macht die Newcomerszene unsicher. Von da an
geht es steil nach oben: Emergenza-Contest, Finalteilnahme auf dem Taubertal Open Air, 70 Shows in Süddeutschland, erste Platte („Silverside Alien
Zoo“), schließlich rocken die Jungs sogar auf dem legendären Southside 2006.
Lazuright stehen in den Startlöchern und wollen es wissen. Ausgefeilte Songs, differenzierter Sound und guter Rock warten auf den Zuhörer.
Spurenelemente von Stoner-Rock, Hard-Rock mit Garage Sound findet man in ungewöhnlichen Variationen. Am einfachsten lässt sich der Sound von
Lazuright jedoch mit dem Vergleich zwischen einem amerikanischen V8 und einem japanischen 3-Zylinder Eco-Motor erklären: You gonna feel it!!!
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Bitch Alert
Das Trio aus Helsinki spielt inzwischen seit 10 Jahren zusammen. Seit 2000 haben sie einen Vertrag bei einer großen Plattenfirma, haben seither
vier Alben veröffentlicht und unzählige Konzerte, vor allem in Finnland, aber auch in England, Deutschland, Schweden und sogar den USA gespielt.
Die Band wird der Riot-Grrl-Bewegung zugerechnet und ihr Sound zeichnet sich durch Einflüsse aus unterschiedlichen alternativen Richtungen aus.
Die Musik kombiniert Elemente aus Punk, Grunge und Garage. Die Sängerin Heinie hat eine einzigartige Stimme, die sehr zart aber auch wild und
kreischend sein kann. Vor allem die Dynamik, die durch die Kombination von Melodie und Aggression entsteht, zeichnet die Band aus.
Unbedingt die Gelegenheit nutzen und diese einzigartige Band auch mal im Süden erleben.
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Alien on Strike
Eigentlich sind
Alien On Strike
viel zu cool, um sie zu beschreiben...
... wie alle Besucher ihres Konzerts im Z10 (bei der Tarantino-Party) im letzten Jahr bestätigen können. Flotte Beats, ein treibendes Schlagzeug,
groovy Bassläufe, dazu sexy Bläser und eine Orgel. Sieben Jungs aus dem schönen Kinzigtal sind ausgezogen, der Welt das Fürchten oder zumindest
das Grooven und Tanzen zu lehren – Markenzeichen dabei: Kurze Hose, Unterhemd, Teesiebbrille - mit Instrumental Surf Beat Sound, wie man ihn aus
so gut wie allen Tarantino-Filmen kennt, wird jedes Publikum (vom kleinen AZ bis zum Groß-Open Air) in Schwingung versetzt. Dazu braucht man dann
nicht mal einen Sänger. Unifest goes Malibu Beach – kommen, anschauen!
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No Authority
Einige meinen, dass man Ska und Punk nicht vermischen sollte. Wenn man es kann soll man doch Ska spielen, falls nicht und man trotzdem was machen
will dann doch lieber Punk. Harte Worte! Allerdings gilt das definitiv nicht für diese Band. No Authority schaffen es, eine gute Mischung aus
beidem zu kreieren.
Bereits ein Jahr nach ihrer Gründung 1996 ändern No Authority, durch die Gründung einer Bläsersektion, ihren Stil von Punkrock in Richtung
Skapunk. In den nächsten Jahren kommen weitere Bläser hinzu und der Stil der Band reift weiter. Inzwischen haben die Jungs aus Lahr und Umgebung
drei Alben veröffentlicht und auf zahlreichen Konzerten und Festivals ihr Können demonstriert. Am 30. Juni werden No Authority im Festsaal die
Sonne scheinen lassen.
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Lacrimas Profundere
Was mag wohl „Rock‘n‘Sad“ bedeuten?
Diese Frage können Lacrimas Profundere mit eingängigem Goth-Rock beantworten, mit verschiedensten Einflüssen sowie düsteren und dennoch
„dreckigen“ Melodien. Die Truppe wurde von Oliver Nikolas Schmid ins Leben gerufen, der Gesangsposten kurz darauf mit seinem Bruder Christopher
besetzt und bald (schon) war das erste komplette Programm zusammengestellt.
Neue Ideen, rockende Songs zwischen Melancholie, Hoffnung, Wut und Aggression, eben mitten aus dem Leben, waren das Ziel. Dank dieser
eigenwilligen Mischung wurde im Jahr 1999 Napalm Records/SPV auf die Combo aufmerksam und nahm sie sofort unter Vertrag. Lacrimas Profundere
entwickelte sich seither stetig weiter und ist inzwischen eine feste Größe in der Goth-Rock-Szene.
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